3. Liga: So viele Zuschauer sind am 8. Spieltag erlaubt
Aktuelle Übersicht
Auch im Fußball heißt es: Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen – das gilt ebenso für die Vereine der 3. Liga. Lange waren während Corona durch ein Hygienekonzept Fans erlaubt, im November 2020 finden nun allerdings auf einen Erlass der Bundesregierung alle Profi-Spiele in Deutschland ohne Zuschauer statt.
Übersicht zur erlaubten Fanzahl am 8. Spieltag
Partie | Termin | Mögliche Zuschauerzahl* |
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Viktoria Köln vs VfB Lübeck | Freitag, 30.10., 19 Uhr | 0 |
HFC vs Unterhaching | Samstag, 31.10., 14 Uhr | 0 |
KFC Uerdingen vs Saarbrücken | Samstag, 31.10., 14 Uhr | noch offen |
1860 München vs MSV Duisburg | Samstag, 31.10., 14 Uhr | 0 |
Waldhof Mannheim vs 1. FC Magdeburg | Samstag, 31.10., 14 Uhr | 0 |
SC Verl vs FSV Zwickau | Samstag, 31.10., 14 Uhr | 0 |
Dynamo Dresden vs SV Meppen | Samstag, 31.10., 14 Uhr | 999 |
Wehen Wiesbaden vs FC Bayern U23 | Sonntag, 1.11., 13 Uhr | 0 |
Türkgücü vs Ingolstadt | Sonntag, 1.11., 14 Uhr | 0 |
FCK vs Hansa Rostock | Montag, 2.11., 19 Uhr | 0 |
*Wichtig: Die Zuschauerzahl bezieht sich auf die Anzahl an Fans, die laut Verein maximal zugelassen sind, nicht auf die erwartete Zuschauerzahl.
Weiterhin gilt natürlich auch die Regel: Auswärtsfans haben keinen Zutritt zu den Stadien, darüber hinaus hat jeder Verein eigene Verhaltensrichtlinien erarbeitet. Die Lage kann sich dem aktuellen Corona-Zahlen folgend, schnell ändern, worauf auch die Vereine reagieren.
Vielmehr gilt es auf das aktuelle Infektionsgeschehen in den jeweiligen Regionen Rücksicht zu nehmen, um die angemessene Zuschauerzahl pro Stadion zu berechnen. Dafür hat der DFB den Vereinen ein digitales Hilfstool bereitgestellt.
Mit am meisten Fans waren, wie auch am Zuschauerschnitt zu sehen, bisher beim FC Hansa Rostock zugelassen – auch am 7. Spieltag durften wieder 7.500 Fans ins Ostseestadion -, während der Trend allgemein aufgrund der sich wieder verschlimmernden Lage eher zu weniger Anhängern in den Arenen geht.
Im Vorfeld des 8. Spieltags teilte auch der 1. FC Kaiserslautern mit, sein Heimspiel gegen Hansa Rostock vor leeren Rängen austragen zu müssen. Das gleiche gilt übrigens für die Nachwuchsteams der Roten Teufel.